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Diese Seite soll zu einem gesunden, selbstverantwortlichen Leben beitragen. Hier gibt es Informationen über alternative Heilmethoden, Naturheilkunde und Heilpflanzen. Alternative Heilmethoden helfen vor allem bei Alltagsbeschwerden und chronischen Krankheiten, sie heilen oft sanfter als die Schulmedizin. Alternative Heilmethoden heilen mit Tradition. Viele Methoden der Naturheilkunde haben wenige oder gar keine Nebenwirkungen. Heilpflanzen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit, sie werden zur Linderung und Heilung verschiedener Beschwerden eingesetzt. Um Erkrankungen zu lindern und zu heilen, nutzten Menschen schon immer die Kräfte der Natur.

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Montag, 12. März 2012

Ist Cola krebserregend?

Summi/Wikipedia.de
Das Cola ungesund ist, das wissen wir schon lange.  Das Zeugs ist nicht nur sehr stark zuckerhaltig, sondern die reinste Chemie.. Jeder weiß, Cola macht dick und es ist auch als Rostlöser oder zur Wurmvernichtung zu gebrauchen. Ich benutze wenn überhaupt,  Cola als Abflussreiniger ..

von Freeman
Die Gesundheitsbehörde des Bundesstaates Kalifornien meint ja, der dunkle Farbstoff im Getränk sei potentiell krebserrengend und hat deshalb die Cola-Hersteller aufgefordert ihre Flaschen mit einem Warnhinweis zu versehen, so ähnlich wie bei Zigarettenpackungen. Um das zu vermeiden wollen Pepsi und Coca Cola den Anteil der in Frage kommenden chemischen Substanz verringern, aber nur in den USA. In Europa und Rest der Welt sollen die Getränke unverändert angeboten werden, da wie beide Unternehmen am Freitag versicherten, ihre Produkte völlig unbenklich seien.

Montag, 27. Februar 2012

Der Codex Alimentarius als Waffe gegen freie Menschen

Über die Auswirkungen der neuen Lebensmittelrichtlinie

Stellen wir uns ein kleines Szenario in zwei verschiedenen Familien vor:

Eine ernährungsbewusste Mutter gibt ihrem Kind zwei Scheiben selbstgebackenes Vollkornbrot mit Honig (von einem befreundeten Hobby-Imker), sowie einen Apfel und einen geschnittenen Kohlrabi aus dem eigenen Garten mit in die Schule als Pausenmahlzeit. Dazu kommt eine Glasflasche mit frischem Wasser in den Schulranzen.

Eine andere Mutter drückt ihrem Kind z.B. 5 Euro in die Hand, damit sich der Nachwuchs in der Pause in einer benachbarten Imbiss-Ketten-Filiale einen Burger, ein paar Pommes und natürlich die obligatorische Cola herausholt.

Samstag, 28. Januar 2012

Gen-Reis

Reisrispe
Gentechnik gegen Welthunger? Gentechnik-Konzerne wie Monsanto geben sich große Mühe diesen Eindruck zu erwecken und wollen die Welt mit “Food, Health, Hope” segnen. Was diese Saatgutmultis aber vielmehr wollen ist die Kontrolle über unsere Nahrungsmittel. Die Realität heißt PROFIT !

Foodwatch-Newsletter: Gentechnik-Industrie will umstrittenen “Goldenen Reis” ohne ausreichende Prüfung der Risiken einführen: Allen Bedenken und kritischen Stimmen zum Trotz: Die Gentechnik-Industrie will den umstrittenen “Golden Rice” 2013 auf den Markt bringen.

Dienstag, 24. Januar 2012

Gerstengras

gesund-im-net.de/zellerneuerung
Wirkung und Inhaltsstoffe von einem der wertvollsten Lebensmittel

Aufgrund seiner großen Fülle an Vital- und Nährstoffen zählt Gerstengras mit zu den wertvollsten Lebensmittel dieser Welt!

Der japanische Forscher Dr. Yoshihide Hagiwara hat bereits vor 40 Jahren in vielen Studien mehr als 250 chlorophyllhaltige Lebensmittel eingehend analysiert und dabei herausgefunden, dass Gerstengras mehr Vitamine, Mineralien und Spurenelemente, Chlorophyll, Enzyme und Bioflavonoide enthält als alle anderen untersuchten Pflanzen. Gerstengras zählt dank Dr. Hagiwara mit zu den am besten erforschten Lebensmittel.

Freitag, 20. Januar 2012

Die bittere Wahrheit über Aspartam

 http://commons.wikimedia.org User:FA2010
Bevor Sie das nächste Mal auf eines dieser Getränke zurückgreifen, sollten Sie nachstehendes lesen :

Was ist Aspartam = ein behördlich zugelassener Süßstoff !!! Aspartam ist eine der gefährlichsten Substanzen, die jemals als “Lebensmittel“ auf die Menschheit losgelassen worden ist. Würden Sie freiwillig ein Glas Methanol oder Formalin trinken? Ziemlich sicher nicht. Warum? Weil es zum sofortigen Tod führt.

Trinken Sie statt dessen lieber eine Coke-Light ? Oder kauen Sie einen Orbit- Kaugummi ohne Zucker? Oder geben Sie Ihren Kindern wegen der Kariesgefahr lieber Coke-Light statt einer normalen Cola? Im allgemeinen verursachen Nahrungsergänzungszusätze keine Hirnschäden, Kopfschmerzen, MS ähnliche Symptome, Epilepsie, Parkinson’schen Krankheit, Alzheimer, Stimmungswechsel, Hautwucherungen, Blindheit, Hirntumore, Umnachtungen und Depressionen oder beschädigen das Kurzzeitgedächtnis oder die Intelligenz.

Dienstag, 3. Januar 2012

Gesundheitsschädiches Industriesalz und die Alternativen

Bernard bill5/Wikipedia.de
Leben kommt aus dem Meer Es gilt als gegeben, dass sich das Leben – das körperlich, stoffliche, biologische Leben – im und aus dem Meer entwickelt hat. Mit dem Wort Meer assoziiert jeder Mensch zunächst den Stoff „Wasser“.

Das ist auch richtig; aber Meer ist spezifisches Wasser, Meer ist Meerwasser und Meerwasser ist prinzipiell Salzwasser. Leben ist im sogenannten Urmeer entstanden. Damit muss Leben, zumindest spezifisch biologisches Leben mit Meerwasser zu tun haben; also auch mit Salz. Wenn ich in Folge den Begriff „Salz“ verwende, dann benenne ich damit immer jenen Naturstoff, wie er in gelöster Form im Meerwasser enthalten ist bzw. wie er als jenes Salz in Erscheinung tritt, das durch Austrocknung kristallisiert in der natürlichen Form als Natursalz kristallin stofflich seit Jahrtausenden bekannt ist.

Freitag, 23. Dezember 2011

Lebensmittel zum Abgewöhnen

USDA photo by Scott Bauer
Möchten wir mit einem leckeren, natur-identischen Orangensaft auf unsere Gesundheit anstoßen? In welcher Farbe hätten Sie ihn denn gerne – blassgelb oder schön kräftig orange? Es geht um Fertigprodukte. Eine ganze Industrie beschäftigt sich damit, wie unser Tischlein mit künstlich hergestellter “Nahrung” gedeckt werden kann, die unseren Gaumen verzaubern und ihn nach mehr schreien lässt.

Haben Sie vielleicht schon einen Organgensaft getrunken in dem 0,0% Orangen enthalten sind? Oder Klebefleisch gegessen? Oder Käse, der eigentlich gar kein Käse ist, aber halt so ausschaut … ?


Für manche mögen diese Fertigprodukte ja ein Segen sein. 5 Minuten in die Mikrowelle gestellt und schon ist es fertig, das gute Leibgericht. Sie sparen viel Zeit und viel Geld. Scheinbar. Auf den ersten Blick. Denn ob diese Lebensmittel noch als LEBENsmittel bezeichnet werden können ist doch sehr fraglich. Und welche Auswirkung hat das gekünstelte Design Food 2.0 auf unsere Gesundheit?

Mittwoch, 21. Dezember 2011

Die Notwendigkeit einer Nahrungsmittelwende

SlimVirgin at en.wikipedia
Wenn es um die Rettung unseres Planeten geht, sind viele Menschen schnell bereit aktiv zu werden. Ob mit Energiesparlampen, Biosprit, dem grünen Punkt, dem BIO Gütesiegel oder des sparsamen Wasserverbrauchs – wir sind geneigt alles zu tun, um unseren Planeten zu schützen und ihn für zukünftige Generationen lebenswert zu hinterlassen.

Doch die Realität sind anders aus. Das Hauptproblem der heutigen planetaren Gesellschaft liegt in der Massentierhaltung. Sie allein ist der Hauptverursacher für Krankheiten wie Krebs, Osteoporose, Diabetes. Ausserdem vernichtet unser aller täglicher Konsum von Tierprodukten viele tausend Quadratkilometer Regenwald, um Platz für neue Nutztiere zu schaffen.

Mittwoch, 16. November 2011

Nattokinase

Gleam/Wikipedia.de
Nattokinase ist ein heilendes Enzym und kommt in dem traditionellen japanischen Gericht namens “Natto” vor. Natto wird in Japan schon seit über 1000 Jahren zubereitet und gilt dort auch als ein Heilmittel für Herz- und Gefäßerkrankungen.

Für dieses Gericht werden ungeschälte Sojabohnen zuerst im Wasser eingeweicht und anschließend gekocht. Danach werden die Sojabohnen mit einer Bakterienkultur (Bacillus natto) vermischt und bei 42°C, zwischen drei und fünf Stunden, fermentiert (bedampft). Durch diese Fermentierung bildet sich das Enzym Nattokinase. Ist es fertig, sind die Bohnen etwas zusammengeschrumpft und es hat sich dazu ein klebriger Eiweiß-Schleim (schaut aus wie geschmolzener Käse) gebildet. Wenn das nur eine Mahlzeit aus schleimigen Bohnen ist…

Donnerstag, 26. Mai 2011

Warum fasten ?

Aus medizinischer und psychologischer Sicht ist es besonders interessant, dass in den großen Weltreligionen sowohl kurze Zeiten - meistens nur einzelne Fastentage in einem wöchentlichen Zyklus z.B. in der christlichen, vor allem der katholischen Kirche am Freitag – als auch eine immer wiederkehrende lange Fastenzeit einmal im Jahr vorgeschrieben wird. Der wöchentliche Fastentag hilft, sich auf die große Fastenzeit einzustellen und sie – anstatt als alljährliche Qual – als Bereicherung für das körperliche und geistige Erleben freudig zu erwarten.

Solche wöchentliche Fastentage dienen gleichzeitig als Auffrischung der durch die länger durchgehaltene Fastenzeit bewirkte Reinigung des Körpers von Giften und Schlacken. Wenn man nämlich wöchentlich einen Fastentag einhält, dann steht man ein längere Fastenzeit ohne Entbehrung und Qual besser durch. Je wenige der Körpergewebe erneut verschlackt, umso mehr ist die jährliche Fastenzeit eine befreiende Erholung, statt eine beschwerliche Zeit.

Mittwoch, 20. April 2011

Essen im Frühling

Der Frühling geht uns auch durch den Magen. Die Tage werden länger, die Luft wird milder – es ist Frühling. Die Sonne kommt immer öfters hervor und die Temperaturen steigen langsam an und die Frühlingsgefühle werden geweckt.

Der Winter ist schon vorbei und unser Körper stellt sich um. Jetzt steigt die Lust auf frisches und leichtes Essen. Es ist an der Zeit, die kulinarischen Frühlingsboten zu genießen.

Mit den ersten Sonnenstrahlen des Frühlings kommt die richtige Zeit für die ersten frischen Salate und heimischen Gemüsearten. Nach dem kalten Winter können wir jetzt knackige Frühgemüse vertragen. Unter Frühgemüse verstehe ich Radischen, Kohlrabi, Rhabarber, Spinat, Spargel, Spitzkohl und diverse Salate wie z.B. Kopfsalat oder Lollo Rossa. Zwischen April und Juni schätzen wir die verschiedenen Frühgemüse nicht nur wegen ihres vielfältigen Geschmacks, sondern auch wegen ihrer wertvollen Inhaltsstoffe.