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Diese Seite soll zu einem gesunden, selbstverantwortlichen Leben beitragen. Hier gibt es Informationen über alternative Heilmethoden, Naturheilkunde und Heilpflanzen. Alternative Heilmethoden helfen vor allem bei Alltagsbeschwerden und chronischen Krankheiten, sie heilen oft sanfter als die Schulmedizin. Alternative Heilmethoden heilen mit Tradition. Viele Methoden der Naturheilkunde haben wenige oder gar keine Nebenwirkungen. Heilpflanzen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit, sie werden zur Linderung und Heilung verschiedener Beschwerden eingesetzt. Um Erkrankungen zu lindern und zu heilen, nutzten Menschen schon immer die Kräfte der Natur.

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Donnerstag, 5. Juli 2012

Natur und Gesundheit


Dieses Buch entspringt dem Wunsch, den heute lebensbedrohenden Problemen im Gesundheitswesen auf den Grund zu gehen. Ihre Wurzeln zeigen sich in den unzureichenden Grundlagen der über die Physik begründeten naturwissenschaftlichen Hochschulmedizin:Die Physik kann als eine Wissenschaft von toter Materie niemals das Leben verstehen, und damit die Hochschulmedizin niemals die Prinzipien von Krankheit und Heilung, nach denen etwa die Erfahrungsheilkunde arbeitet.

In über zwanzig Jahren Forschung zu den wissenschaftstheoretischen Grundlagen von Physik und Medizin ist der Autor als Naturwissenschaftler diesen Zusammenhängen nachgegangen. Er weist der Hochschulmedizin und der ihr zugrundeliegenden Physik gravierende Denkfehler nach. Die Lösung der Probleme bietet die von ihm entwickelte Ganzheitlich-kybernetische Medizin der Natur.Auf dieser neuen Basis ergibt sich die lange gesuchte wissenschaftliche Begründung der Homöopathie und die anderer Naturheilverfahren, wie etwa der Eigenharntherapie. Die viel diskutierte Problematik von Impfen und AIDS erscheint in einem völlig neuen Licht.Erstmals lassen sich hier die beiden Medizinsysteme im Sinne einer allseits fruchtbaren Komplementarität zu einer wirksamen und finanzierbaren (!) Integrativen Medizin vereinen.Das Buch wendet sich an alle kritisch-aufgeschlossenen Naturwissenschaftler und Mediziner, und dank seiner allgemeinverständlichen Sprache auch an alle Laien, die sich nach einer bezahlbaren effektiven Medizin ohne Nebenwirkungen sehnen.

Weitere Hinweise auf Buch und Autor im Internet unter www.natur-ganzheit-medizin.at.

Text- u. Bilquelle: Amazon.de

Mittwoch, 4. Juli 2012

Der medizinische Durchbruch – Das Ende der Krebsepidemie ist in Sicht

LINK ZUM BUCH (by Amazon)
Wehrt euch gegen die schulmedizinische Krebsbehandlung und die Pharmamafia. Seit Jahrtausenden wurde die Menschheit von einer Krankheit heimgesucht, die bis heute weitgehend unheilbar ist – Krebs. Fast ein Jahrhundert lang wurde diese Krankheit zum Ziel einer Investment-Industrie, der Pharmabranche, die die Krebs-Epidemie in ein Multi-Milliardengeschäft verwandelte. Das Ergebnis war vorhersehbar. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts breitet sich die Krebskrankheit im Weltmaßstab weiter aus; für die meisten Krebsarten steigt die Zahl der jährlichen Todesfälle weiterhin an und die explodierenden Kosten für Chemotherapie und andere fragwürdige Verfahren führen zum finanziellen Ruin von Patienten und Gemeinwesen gleichermaßen.

Dienstag, 3. Juli 2012

Sie sind nicht krank, Sie sind vergiftet

Gesundheit ist nicht nur das Wegbleiben von Krankheit. Gesundheit ist ein Zustand, der sich unter den gegebenen Umständen als ein optimales Zusammenwirken aller Funktionen auf körperlicher, geistiger und emotionaler Ebene ergibt. Jeder Organismus ist auf Gesundheit gepolt und bringt sich immer in den bestmöglichen Zustand – wenn wir nicht dazwischen funken.

Obwohl die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Umweltgifte als wichtige Ursache oder zumindest als Co-Faktor chronischer Krankheiten betrachtet, gehen die klassischen Therapieansätze davon aus, dass dem bereits belasteten Körper noch mehr Chemikalien in Form von Medikamenten zugeführt werden sollen.
 

Sonntag, 10. Juni 2012

Bücher Gesundheit

LINK ZUM BUCH (Amazon)

Kurzbeschreibung:
Ralf Brosius, geb. 1952, war krebskrank und wurde zum Experten für Wildpflanzen, die seine Heilung unterstützten. Heute engagiert er sich auf breiter Basis für ein neues Bewusstsein über Gesundheit durch Ernährung und gibt seine Erfahrungen in Vorträgen und Seminaren weiter. Ihm ist es gelungen, mit viel Liebe zum Detail und dem Mut zur eigenen Geschichte eine grossartige Hilfestellung für alle zu bieten, die nicht nur gesund bleiben wollen, sondern Heilung erfahren möchten.

Weiße Kittel..(Link)

Kurzbeschreibung:
Eine Chefermittlerin deckt auf: Wie Krankheit und menschliches Schicksal zu Geld gemacht werden! Niemandem trauen wir so sehr wie Menschen in weißen Kitteln – es muss wohl am Ruf des selbstlosen Heilers liegen. Die Wahrheit ist:Viele Profis in Weiß verfolgen ihre ganz eigenen Interessen und schrecken dabei auch vor kriminellen Methoden nicht zurück. Dina Michels, Chefermittlerin einer großen Krankenkasse, deckt mit einem neunköpfigen Team – wenn nötig undercover – die illegalen Machenschaften von Ärzten, Apothekern, Physiotherapeuten, Sanitäts- und Krankenhäusern auf. Anhand zahlreicher unveröffentlichter Fälle zeigt sie, wie die Gesundheitsmafia vorgeht – und wie unser Gesundheitssystem dies sogar begünstigt. Ein ebenso spektakuläres wie brisantes Enthüllungsbuch.


Nebenwirkung Tod (Link)
Kurzbeschreibung:
Mit seiner Lebensgeschichte klärt ein Ex-Pharma-Manager über Korruption und Verschleierung in der Pharmaindustrie auf. Wussten Sie, dass große Pharmakonzerne 35.000 Euro pro Jahr und niedergelassenem Arzt ausgeben, um den Arzt dazu zu bringen, ihre Produkte zu verschreiben? dass anerkannte Wissenschaftler und Ärzte mit teuren Reisen, Geschenken und ganz schlicht mit Geld gezielt bestochen werden, um über Medika­mente mit schwerwiegenden Nebenwirkungen positiv zu berichten? dass mehr als 75 Prozent der führen­den Wissenschaftler in der Medizin von der Pharma­industrie bezahlt werden? dass Medikamente im Handel sind, bei deren Zulassung Bestechung im Spiel war? dass die Pharmaindustrie Krankheiten erfindet und sie in gezielten Marketingkampagnen bewirbt, um den Absatzmarkt für ihre Produkte zu vergrößern? dass es für viele neu zugelassene Me­dikamente keine Langzeitstudien gibt und niemand weiß, welche Auswirkung eine dauerhafte Einnahme hat? dass die Pharmaindustrie zunehmend Kinder im Visier hat? Nebenwirkung Tod ist ein außergewöhnliches Buch. Es wurde von einem hochrangigen Pharmamanager geschrieben. Von einem, der für Verschleierung, Betrug, Irreführung der Öffentlichkeit und der Gesundheitsbehörden verantwortlich war. Der Produkte skrupellos in Märkte „gedrückt“ hat, egal ob dabei Patienten umkamen. Der dies für Konzerne getan hat, die von sich behaupten, ethisch zu handeln. Und trotzdem Mittel verkaufen, von denen sie wissen, dass sie tödliche Wirkungen haben. Und das nur aus einem Grund: um Umsatz und Gewinn zu maximieren. Auch wenn sie dafür über Leichen gehen. John Virapens Insiderbericht ist wahr, aktuell und selbst erlebt und hofft Sie und Ihre Famile aufrütteln und schützen zu können.

Gesundheit für Körper u. Seele (Link)
Kurzbeschreibung:
Der Autor über sein Buch: Ich habe dieses Buch so konzipiert, als ob ich Sie durch eine Sitzung führte, wenn Sie als Klient zu mir kämen oder an meinen Seminaren teilnehmen würden. Wenn Sie fortschreitend eine Übung nach der anderen praktizieren, so wie sie hier erscheinen, werden Sie am Ende dieses Buches mit der Veränderung Ihres Lebens angefangen haben. -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.

Über den Autor : Louise L. Hay weiß um die Bedeutung tiefer Überzeugungen für die Heilung. Mit ihrer Methode zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte hat sie bereits mehr als 50 Millionen Menschen in über 30 Ländern der Welt geholfen. Louise L. Hay gilt als eine der bedeutendsten spirituellen Lehrerinnen unserer Zeit. Um ihr Werk ist mit Hay House ein eigener Verlag entstanden, der heute zu den wichtigsten Vorreitern alternativer Gesundheitslehren gehört. Ihr Name wurde zum Synonym für die Aktivierung von Selbstheilungskräften zur Unterstützung jeder ärztlichen Therapie. -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.

Der Brokhaus Gesundheit (Link)
Kurzbeschreibung: Der Ratgeber in Sachen Gesundheit
In Gesundheitsfragen ist höchste Qualität das A und O. "Der Brockhaus Gesundheit" wird diesem Anspruch in jeder Hinsicht gerecht. Er bietet Informationen und Orientierung zu den Themen Gesundheit, Vorsorge, Diagnose und Therapie. Neben der klassischen Medizin werden auch Naturheilkunde, Ernährungslehre sowie Zahn- und Umweltmedizin berücksichtigt. Von Medizinern geprüft, für Laien verständlich geschrieben ist dieses Buch ein kostbarer Rund-um-Ratgeber für Patienten und ein unverzichtbarer Bestandteil für jede Hausapotheke.

Die vorliegende Neuausgabe berücksichtigt den aktuellen Stand der Wissenschaft und enthält wichtige Informationen zu neuen Krankheiten wie der Schweinegrippe und zu neuen Themen wie der umstrittenen Krebsimpfung.

Das Geheimnis der Gesundheit (Link)
Kurzbeschreibung: Aus der Amazon.de-Redaktion
Während zwei Drittel aller Amerikaner inzwischen als fettleibig gelten, sind für den Doktor der Medizin, Ulrich Strunz, ausgerechnet ernährungswissenschaftliche Ratschläge und Erkenntnisse aus den USA seit Jahrzehnten das Nonplusultra für Gesundheit und ein langes Leben in einer zunehmend unter Übergewicht leidendenden Bevölkerung in Deutschland. Und während hierzulande Konsens darüber besteht, dass eine ausgewogene Nahrungsmittelversorgung ausreicht, den Körper mit allem zu versorgen, was er für seine Gesundheit benötigt, propagiert Strunz in jeder seiner Publikationen aufs Neue ein Ernährungsprogramm wie aus dem geheimen Lehrbuch des Bodybuildings.

Das einzig verblüffend Neue an dem Buch mit dem Untertitel Verblüffende neue Erkenntnisse aus der Welt der Medizin ist insofern zunächst einmal nur die entwaffnende Offenheit, mit der Strunz im Vorwort das Geheimnis seines Erfolges bekennt: auf der Suche nach Neuigkeiten bei der Durchforstung von täglich 20 bis 30 medizinischen Fachzeitschriften das Wissen und die Erfahrung anderer auszuschlachten. „Evidenzbased Medizin“ nennt der selbst ernannte „Frohmediziner“ seinen Ansatz an einer Stelle, und er besteht aus wenig mehr als einer Aneinanderreihung alt bekannten Ratschläge und Thesen: „Nehmen Sie Folsäure – und natürlich die anderen zwölf Vitamine. Und laufen Sie. Laufen Sie um Ihr Leben.“ „Etwa zehn Prozent der Deutschen haben einen gefährlich hohen Homocysteinwert über 10. Kennen Sie Ihren? Messen lassen. Und schleunigst B-Vitamine nehmen. Und natürlich auch die anderen 47 Stoffe, die Sie jung und gesund halten – auch wenn das nicht in der Zeitung steht.“ „Was jeder Bauer weiß: Weiß man schon lange. Hat ein Huhn nicht genug Vitamin D, kriegt es ein schwaches Herz. Darum tut ihm der Bauer Vitamin D ins Futter. Beim Menschen ist es wurscht.“

Wir fressen uns zu Tode (Link)
Kurzbeschreibung:
Inspiriert von der hippokratischen Feststellung, dass unsere Lebensmittel unsere Heilmittel und unsere Heilmittel unsere Lebensmittel sein sollen, hat die russische Ärztin Galina Schatalova ein Konzept der natürlichen Gesundung entwickelt. Sie ist überzeugt, dass der Mensch bei artgerechter Ernährung ein Lebensalter von 150 Jahren erreichen kann. Strikt wendet sie sich gegen die Kalorientheorie der ausgewogenen Ernährung, die der Natur des Menschen entgegensteht. Ihrer Darlegung zufolge ist der menschliche Organismus ausschließlich auf pflanzliche Nahrungsmittel festgelegt und benötigt zur Erhaltung des Grundstoffwechsels nicht mehr als 250 bis 400 Kalorien täglicher Nahrungszufuhr. Alles, was wir zuviel essen, belastet den Körper und muss von ihm „entsorgt“ werden, sodass der Mensch seine „normale Lebensdauer“ von 150 Jahren nicht erreicht. In ihrem Buch erläutert Schatalova die anatomischen und physiologischen Hintergründe ihres Konzepts und berichtet von ihren Erfahrungen bei seiner praktischen Erprobung. Der Leser erhält interessante Einblicke in ihren Arbeits- und Forschungsalltag und bekommt wichtige Informationen zu Heilkräutern, Kochrezepten und Entspannungsübungen, um ihr umfassendes Gesundheitskonzept selbst praktizieren zu können.

Deine Nahrung sei Dein Heilmittel (Link)
Kurzbeschreibung:
Bereits unsere alten Ärzte in Antike und Altertum kannten die Heilkraft der Nahrung und arbeiteten vornehmlich mit ihr. Die alte Volksweisheit "Eure Nahrung soll Euer Heilmittel sein" ist nach wie vor therapeutisches Fundament zum Erhalt und zur Wiedergewinnung von Gesundheit.

Heutige Ernährungsberatung fokussiert jedoch meist auf einzelne Puzzleteile - etwa ausgewählte Vitamine, Mineralstoffe oder Stoffwechselerkrankungen wie beispielsweise erhöhtes Cholesterin.

Das vorliegende Buch bietet mehr: Es vermittelt eine ganzheitliche Sichtweise von der Zeugung bis zum Tod, unter Berücksichtigung der Jahres- und Tageszeiten, der Veranlagung und der Lebensmittelqualität.

Der praxisorientierte Ratgeber gibt fundiertes Wissen verständlich wieder. Mit Organuhr, konkreten Ernährungstipps, Rezepten, Fastenkur sowie eigenen Kapiteln zu Säure-Basen-Haushalt, Allergien, Diabetes und Rheuma.

Ware Gesundheit (Link)
Kurzbeschreibung:
Gesundheit ist ein Menschheitstraum. Seit zweieinhalb Jahrtausenden hat die europäische Kultur - oft in Widerspruch zur Theologie - den Versuch gewagt, diesen Traum als existentielle Selbstbestimmung zu verwirklichen. Die Grundlage dazu bot und bietet die Überzeugung von dem unbedingten Primat der Naturgesetze. Heute besitzt das Gesundheitswesen ein höchst beeindruckendes Potential, Krankheiten zu heilen, Leiden zu mindern und Lebensläufe zu beeinflussen.

Gleichzeitig naht das Ende der klassischen Medizin. Technischer Fortschritt, geänderte Formen der Wissensbildung, gesellschaftlicher Wandel und an erster Stelle die zunehmende Ökonomisierung haben die Ärzte als zentrale Entscheidungsträger verdrängt und neue Akteure an die Macht gebracht, die erstmals in der Geschichte den Kranken als Ressource und Gesundheit als Ware betrachten.

Gesundheit: Hausmittel... (Link)
Kurzbeschreibung:
Zahnschmerzen, Fieber, Schwindel, Halsschmerzen, Allergien und Schürfwunden - solange nicht alles gleichzeitig auftritt, muss man nicht unbedingt zum Arzt. Gegen viele Beschwerden helfen einfache Hausmittel. In Katja Alves' gründlich recherchiertem und sorgfältig zusammengestelltem Kompendium werden all die Symptome, Beschwerden und Erkrankungen verhandelt, mit denen jeder einmal zu kämpfen hat. Einfache, natürliche, ebenso praktikable wie erprobte Heilmittel und -methoden werden vorgestellt und in witzig-pointierten Illustrationen veranschaulicht. Hinweise zu Prophylaxe und Nachbehandlung, Sonderseiten zu Zeckenbissen oder Haushaltsunfällen, Stressbewältigung und Wellness sowie ein umfassendes Heilkräuter-ABC machen diesen Gesundheitsratgeber zu einem unerlässlichen Begleiter in fast allen Lebenslagen.

Wie Sie Ihren Arzt davon abhalten...(Link)
Kurzbeschreibung:
Die Person, die Sie am wahrscheinlichsten töten wird, ist kein Einbrecher oder Räuber, auch kein geistesgestörter Triebtäter oder ein betrunkener Autofahrer, sondern Ihr eigener Arzt. Unglaublich? Aber wahr! Die Wahrscheinlichkeit, an den Nebenwirkungen der Medikamente zu sterben, die Ihr Arzt Ihnen verordnet hat, ist fünfmal höher als bei einem Verkehrsunfall ums Leben zu kommen. Vernon Coleman zeigt Ihnen, wie Sie sich gegen diese ernsthafte Bedrohung Ihres Lebens und Ihrer Gesundheit wehren können.

Ärzte und Krankenhäuser sind in der Zwischenzeit eine der Hauptursachen für viele Krankheiten geworden. Wußten Sie, daß Ärzte heute offiziell eine der drei häufigsten Todesursachen darstellen? Nur Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen stehen statistisch noch darüber. Jährlich sterben alleine in Deutschland mehr als 50.000 Menschen an den Behandlungsmethoden und Medikamenten ihres Arztes. Nach vorsichtigen Schätzungen verlassen in Deutschland jedes Jahr 100.000 Patienten das Krankenhaus in einem schlechteren Zustand, als sie es betreten haben - wenn sie es denn überleben. Andere Zahlen sprechen von bis zu 500.000 Schadensfällen ...

Hier gibt es noch mehr :  Bücher Gesundheit (Link)

Bild- u. Textquelle: Amazon.de









Samstag, 19. Mai 2012

Strophanthin, die Rettung für Herzkranke

Strophanthin - ein Segen der Menschheit (Link)
Die Herzerkrankung ist die Todesursache Nummer 1 in vielen Ländern weltweit. Für die Zukunft werden für den Herzinfarkt-Tod sogar epidemische Ausmaße erwartet. Dies müsste vielleicht nicht so sein, wenn mehr Ärzte und Herzkranke den herzwirksamen Naturstoff Strophanthin kennen und anwenden würden. Die positive Wirkung von Strophanthin wurde bereits über Jahrzehnte hinweg von seinen Anwendern dokumentiert. Doch warum wissen viele Ärzte nichts über Strophanthin, warum werden herzkranke Patienten nicht damit behandelt?

Eine Therapie für Herzkranke sieht heute üblicherweise so aus: Viele Tabletten schlucken, Diäten, Gewichtsreduktion, mehr Bewegung, kein Alkohol, kein Nikotin. Wenn das alles nichts mehr hilft: Operationen. Es bedeutet eine klare Einschränkung der Lebensqualität.


Über die Entstehung, Behandlung und Vermeidung von Herzkrankheiten gibt es in der Schulmedizin unterschiedliche Theorien. Alle klingen sie irgendwo logisch und nachvollziehbar, aber es macht auch deutlich, dass es hier noch keine Einstimmigkeit gibt. Der Patient wird also je nach Arzt unterschiedlich behandelt. Letztlich wird die Herzerkrankung nicht geheilt, es werden nur – im besten Fall – die Symptome unterdrückt und das Leiden des Kranken wird vermindert – der Herzinfarkt wird hinausgezögert.

Ein Dr. Berthold Kern hat in diesem Zusammenhang festgestellt, dass sehr viele Menschen unter zellulärer Übersäuerung leiden und Herzinfarkte fast nur durch Stoffwechselstörungen des Herzmuskels entstehen. Eine Übersäuerung wird durch falsche Ernährung (zu wenig Obst und Gemüse – dafür zu viel Fertiggerichte, Fleisch, Zucker, Alkohol, Nikotin, usw.) und zu wenig Bewegung verursacht. Es herrscht akuter Vitalstoff-Mangel im Körper. Hat also die langfristige Übersäuerung des Körpers, früher oder später die Herzerkrankung zur Folge?

Der Schulmedizin ist das Problem der Übersäuerung wenig bekannt und behandelt sie daher nicht. Dabei gibt es schon zahlreiche Bücher und Wissen aus der Naturheilkunde, die dieses Problem beschreiben und behandeln. Doch wenn man schon an einer Herzerkrankung leidet und gar schon den ersten Herzinfarkt erlitten hat, muss schleunigst etwas getan werden.

Hier muss Strophanthin erwähnt werden:

Kurze Geschichte zu Strophanthin
Strophanthin wurde bereits 1859 während der Livingstone-Expedition durch Afrika, von einem Dr. Kirk entdeckt. Angeblich besserten sich bei Dr. Kirk, dessen Zahnbürste von Strophanthus-Samen verunreinigt wurde, seine Herzbeschwerden innerhalb kürzester Zeit. Die Entdeckung war also ein großer, glücklicher Zufall. 1885 erkannte ein englischer Arzt, namens Thomas R. Fraser, die medizinische Bedeutung Strophanthins und führte es unter der Bezeichnung “Tinctura Strophanti” in den Arzneischatz ein. Daraufhin erschienen zahlreiche Publikationen die den großen Wert dieser Substanz unterstrichen.

Da bei einigen Menschen, nach oraler Einnahme der Strophanthin-Tinktur, Magen-Darm-Beschwerden auftraten, wurde 1905 auch intravenös vom dem Deutschen Prof. Albert Fraenkel verabreicht. Es gab zu diesem Zeitpunkt noch kein besser verträgliches Mittel zur oralen Einnahme. Dadurch geriet die orale Einnahme auch langsam in Vergessenheit, da die intravenöse Anwendung äußerst gut wirkte und keine Beschwerden auftraten. Nur leider war diese Praktik dieser intravenösen Behandlung etwas mühselig, da sie mehrmals täglich durchgeführt werden musste. Für die praktische Anwendung also ein gewichtiger Nachteil.

Über die Jahre hinweg hat Strophanthin seine hervorragende Wirksamkeit bei Herzerkrankungen in der Praxis bewiesen. Jedoch wurde um 1930 die Koronar-Theorie aufgestellt die besagt, dass Herzinfarkte Folge eines Blutmangels durch Erkrankungen der Herzkranzgefäße seien. Es ist eine sehr einfache Theorie und entspricht der mechanischen Denkweise der Schulmedizin. In den 70er Jahren setzte sich dann auch die sogenannte Lipid-Theorie durch, die besagt, dass ein gestörter Fettstoffwechsel zu Ablagerungen in den Koronararterien führe, die bei zunehmender Verengung das Gewebe nicht mehr mit genügend Sauerstoff versorgen kann.

Wie gut die Behandlungen entsprechend dieser Theorien sind,  sehen wir in der Praxis: 9 von 10 herzkranken Patienten müssen sterben – die einen früher, die andren später.  Es gibt dafür aber sehr viele Medikamente und Operationen (es wird herumgeklempnert) und die Pharmaindustrie hat genau in diesen 30er Jahren sehr viel an Macht gewonnen und hat seit dem einen entsprechenden Einfluss.

Deshalb wurde Strophanthin aus entsprechenden Lehrbüchern und aus der Therapie letztlich verbannt und wurde seitdem nicht mehr offiziell erforscht. Die Wahrheit über Strophanthin, die jahrelang in der Praxis bewiesen wurde, ist in sämtlichen Nachschlagewerken untergraben worden. So finden Sie z.B. auf Wikipedia nur leere und eher negative Aussagen darüber.

Trotzdem wurde Strophanthin bis heute nicht ganz vergessen!
Es gibt immer noch Menschen die, meist aufgrund eigener Erfahrungen, für die Anerkennung und den Einsatz von Strophanthin kämpfen. Sie sagen, dass Strophanthin in 85% aller Fälle die Herzbeschwerden beenden und Herzinfarkte verhindern kann. Dies bedeutet, dass es seit 1859 ein echtes, erfolgreiches Mittel für Herzkranke gibt. Dies bedeutet, dass die Erkrankung des Herzens nicht die Todesursache Nr. 1 sein müsste. All die Jahre hätten nicht all die vielen Menschen an Herzinfarkt sterben müssen. Doch das natürlich vorkommende Strophanthin lässt sich nicht patentieren und monopolisieren. Herz-Operationen und all die chemischen Medikamente bringen viel mehr Gewinn. Und Ärzte verlassen sich lieber auf Studien und ihre Fachbücher – als auf die jahrzehntelange Erfahrung der Strophanthin-Anwender.

Die Wirkung von Strophanthin ist also schon lange erfahrungs-wissenschaftlich nachgewiesen worden. Die heute von der Wissenschaft etablierten und anerkannten Doppelblindstudien kosten sehr viel Geld. Aus privater Tasche eines Einzelnen wäre eine solche Studie für Strophanthin nicht zu finanzieren und die Konzerne die es sich leisten könnten, wollen dies natürlich nicht, denn Sie wissen ja warum… aus wirtschaftlichen Gründen, Kosten-Nutzen-Faktor, usw.

Wie fatal wäre es denn für diese Kreise, wenn sich all diese chemischen blutdrucksenkenden, blutverdünnenden, dämpfenden und entwässernden Medikamente als sinnlos, ja sogar als gefährlich herausstellen würden? Auch die teuren und aufwändigen Herz-Operationen, die Katheter-Untersuchungen, Ballon-Dilatationen, Bypass-und Stent-Operationen würden sich als überflüssig herausstellen. All die Theorien und Anschauungen über die Entstehung und Behandlung des Herzinfarktes wären völlig in Frage gestellt. Das wird nicht zugelassen – das darf nicht sein!

Was macht Strophanthin?
Achtung: die Schulmedizin hat komplett andere Ansichten darüber, was jetzt hier geschrieben steht. Höchst dubiose Studien stufen es sogar als gefährlich ein. Strophanthin hat eine infarktverhütende Wirkung, ist zur Prophylaxe des Herzinfarktes geeignet und hilft akut bei Angina pectoris (Herzschmerzattacken). Strophanthin entsäuert das Herzmuskelgewebe. Es unterstützt den Herzmuskel und normalisiert seinen gestörten Stoffwechsel, trägt zur Zellregeneration und Vitalitätssteigerung bei. Sie können es als Herz- oder Bluthochdruckmittel und als vorbeugendes, regenerierendes Langzeitmittel einnehmen. Auch wirkt es bei Schlaganfall, arterieller Verschlusskrankheit der Beine, Asthma bronchiale, Demenz, endogener Depression und Grünem Star.

Es ist beinahe zu 100% bioverfügbar (also wird fast vollständig aufgenommen) und richtet selbst in hohen Dosen keinen Schaden an. Strophanthin können Sie problemlos, d.h. ohne Gefahren ausprobieren, da es so gut wie frei von Nebenwirkungen ist und über eine große therapeutische Breite verfügt.

Im schlimmsten Falle haben Sie Nebenwirkungen wie Durchfall oder verspüren einen Druck im Kopf oder aber Sie gehören leider genau zu diesen 15% der Patienten, die für die Wirkung des Strophanthins nicht empfänglich sind und es tut sich dann einfach nichts. Bei 85% jedoch, die es angewendet haben, hat es geholfen. (Übrigens kommt Strophanthin auch als endogenes Anti-Stress-Hormon im menschlichen Körper vor und wird von der Nebennierenrinde produziert.) Strophanthin ersetzt alle Gerinnungshemmer, Cholesterinsenker, ACE-Hemmer und Betablocker, deren Nebenwirkungen katastrophal sind.

Wie wird Strophanthin angewendet?
Von Dr. W. Debusmann:
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, ja, ringen Sie mit ihm. Zur Not bitten Sie ihn, es als „Placebo“ zu verschreiben. Sowohl Privatrezept als auch Kassenrezept sind möglich. Es wird folgendermaßen von Ihrem Arzt verschrieben: Rp, Strodival mr, 100 Kapseln oder 300 Kapseln. Beide Rezeptarten werden in der Regel erstattet. In der Start- und Probephase sollten bei der Bedeutung und der Gefahr, die durch Herzerkrankungen zu erwarten sind, die 30 Euro für hundert Kapseln keine Rolle spielen. Beobachten Sie gemeinsam mit Ihrem Arzt was sich tut und freuen Sie sich beide an dem Wunder Ihrer fortschreitenden Genesung.

Da die Firma Meda GmbH Bad Homburg nur noch “Strodival mr” herstellt, müssen Sie genau die zwei Anwendungsarten beachten. (Wesentlich nur die eingekreisten Nummern 8 und 9 in der Fachinfo für Ärzte, 25, 25a, 25b: Warnhinweise: keine. Wichtigste Inkompatibilitäten = Unverträglichkeiten, Wechselwirkungen: bisher keine bekannt). Apropos Fachinfo: die Gebrauchsanleitung die bei den Strodivaldöschen beiliegt berichtet ebenfalls wie die Fachinfo über viele Nebenwirkungne, die aber nicht existieren, da fälschlicherweise Strophanthin mit Digitalis gleichgesetzt wird.

Es ist noch nicht gelungen in der offiziellen Pharmakologie, den Unterschied zwischen beidem zu verankern, obwohl dieser Unterschied allen Spezialisten auf diesem Gebiet bekannt ist. Die wichtigste Wirkung ist die sehr schnelle körperliche und psychische Erleichterung. Eine Nebenwirkung könnte darin bestehen, dass es derart anregend wirkt, wie eine ordentliche Tasse Kaffee (“Kaffeeschwips”).

1. Als Beißkapsel
Inzwischen (Juni 2009) ist die einfache, originale, rosa Beißkapsel wieder erhältlich (Bezeichnung: Strodival). Bisher musste auch die Schluckkapsel Strodival mr gebissen werden. Es besteht kein Wirkungsunterschied. Die mr Kapsel ist lediglich härter und der Geschmack etwas schärfer.

Schlucken Sie Ihren Speichel sorgfältig runter. Der Mund sollte möglichst trocken sein, weil Speichel den Wirkstoff sonst zu sehr verdünnt. Beißen Sie die Kapsel mit den Backenzähnen auf und kauen Sie nur zwei bis drei Mal darauf herum. Dann entfernen Sie die Kapsel aus dem Mund. Eine in der Regel notwendige zweite Kapsel wird daraufhin genauso geknackt und aus dem Mund entfernt. Das zu lange Belassen der Kapsel im Mund würde die Speichelbildung anregen und würde die ölige, etwas scharfe Flüssigkeit zu sehr verdünnen und wegspülen. Verteilen Sie nun mit Ihrer Zunge kurz die ölige Substanz im Mund.

Die Einwirkungszeit zur Aufnahme des Wirkstoffes über die Mundschleimhaut beträgt ca. 10 Minuten. Das heißt, ca. 10 Minuten nichts essen und trinken. Dabei sollten Sie nur wenig, besser gar nicht, sprechen. Das normale, unwillkürliche „Leerschlucken“ darf und wird von alleine stattfinden. Eine Totalprothese oder “Paradontose” beeinträchtigen die Wirkung nicht. In der Gebrauchsanweisung zu Strodival mr, wird das unsinniger Weise behauptet. Bei stark überempfinglichen Zahnhälsen kann ein Reizschmerz auftreten.

Wichtiger ist ein Hinweis aufgrund eigener Erfahrung, dass Sie bei Bronchitis oder Entzündungen im Hals oder Mund, möglicherweise einen sehr starken Hustenreiz bekommen, der einen quälenden Hustenanfall von mindestens 10 Minuten zur Folge hat. Deshalb sollten Sie bei Bronchitis oder dergleichen, nicht die Beißkapsel anwenden, sondern die Anwendung sollte als Schluckkapsel erfolgen (siehe nächstes Kapitel). Beginnen Sie mit der Einnahme morgens und abends mit je einer Kapsel und steigern Sie die Anzahl auf bis zu vier Mal am Tag mit 1 bis 2 Kapseln. Die Dosierung richtet sich in erster Linie nach den Symptomen, d.h. nach Bedarf.

Beobachten Sie die Wirkung auf Ihr Wohlbefinden und auf Ihre Herzsymptome. Zum Beispiel: Schmerzen, Stechen, Ziehen, Bizzeln in der Brust, bei Treppensteigen, Wetterwechsel, Aufregung und den Ihnen bekannten Situationen. Sie steigern also die Dosis, bis Sie sich vollkommen gut und frei fühlen und könnten dann wieder die Dosis leicht reduzieren. Im Allgemeinen nimmt man aus Vorsichtsgründen zu wenig. Nehmen Sie also lieber mehr. Achten Sie auf eventuelle Beinödeme, (Wasser in den Beinen), Ihre Schlaflage (ein Herzkranker liegt nicht gerne links), Aufwachen in der Nacht usw. Wie Sie erkennen können, sind das alles Symptome von Angina pectoris und Herzinsuffizienz.

Führen Sie bitte ein „Tagebuch“ mit Datum. Ein einfacher Schmierzettel genügt; denn durch das Aufschreiben wird alles bewusster und beim nächsten Arztbesuch haben Sie eine solide Gesprächsgrundlage.

2. Als Schluckkapsel
Manchen Menschen ist das Strophanthin der Beißkapsel in der öligen Emulsion (Soja) zu scharf oder zu bitter. Andere wiederum lieben diesen Geschmack, z. B. ich. Wem es zu bitter ist, dem kann man die magenresistente = “mr” Anwendung als Schluckkapsel empfehlen. Dazu schlucken Sie 1 bis 3 Kapseln, ein bis vier Mal am Tag, Dosierung langsam ansteigend nach Bedarf, auf leeren Magen, eine halbe Stunde vor dem Essen mit ordentlich viel Wasser. Die Kapsel soll ja noch den Magen durchlaufen können und sich erst im Dünndarm auflösen.

Falls man die Einnahme eine halbe Stunde vor dem Essen vergessen hat, was mir dauernd passiert, kann man es nach dem Essen ja immer noch als Beißkapsel, wie oben beschrieben, nachholen. Man kann die mr Kapsel auch während und direkt nach dem Essen nehmen, es wird im Magen nicht zerstört, die Wirkung lässt nur ewtas länger auf sich warten. Manchmal kann anfänglich bei der “mr” Schluckanwendung ein etwas dünner Stuhl die Folge sein, deshalb ansteigend. Bitte ignorieren Sie die angeblichen Nebenwirkungen auf dem Beipackzettel. Diese beruhen auf dem Irrtum, dass Strophanthin und Digitalis identische Herzglykoside seien. Tatsache ist: Digitalis hemmt die Natrium-Kaliumpumpe(12,13), Strophanthin verbessert sie und entsäuert dadurch.

3.Tinctura Strophanti
Ganz wenige speziell ausgerüstete Apotheken können die uralt bewährte “Tinctura Strophanthi” herstellen. Diese ist seit ca. 1880 unbeanstandet in Gebrauch. Seine Wirkung – ich habe es an mir selber ausprobiert – ist schnell und sicher, aber nicht so intensiv, und kürzer. Dies wurde mir von Dr. Eichele bestätigt. Anstelle der früher durch Extraktion den Samen mit Alkohol hergestellten Tinctura Strophanthi setzt man heute eine alkoholische Lösung der Reinsubstanz g-Strophanthinein. Diese hat einen definierten Wirkstoffgehalt und damit eine schnelle und sichere Wirkung.

Jeder Arzt darf sie verschreiben und jede Krankenkasse bezahlt sie (übliche Rezeptgebühr). Verschrieben wird es als: G-Strophanthin Tinctur 12mg/ml. 100ml. Sie können sich merken: 10 Tropfen entsprechen dann 2 Kapseln. In Tropfenform ist es weniger scharf als in aufgebissener Kapselform. Noch sanfter ist es in der Konzentration 6mg/ml. Über Nebenwirkungen bezüglich Darm (Durchfall) habe ich keine Erfahrungen, da Durchfall sowieso sehr selten auftritt. Ich rate immer dazu, sich mit der Dosis einzuschleichen, d.h. mit wenig zu beginnen und nach einigen Tagen sanft zu steigern.

Die Apotheke mit der längsten Erfahrung mit der Herstellung und Wirkungsweise ist die Schlossapotheke in 56068 Koblenz, Schlosstraße 17, Tel. 0261 – 18439. Fax. 0261 – 12449. Dr. Eichele freut sich wenn er Ihnen behilflich sein kann. Rufen Sie Ihn an. Dr. Gräupner und Dr. Kern-Benz verschreiben es gerne.

4. Homöopathisch
Es gibt auch noch eine homöopathische Form in der D4 (Strophactiv, enthält Alkohol). Ich selbst kann darüber nicht viel sagen. Es gibt eine Studie in der immerhin 60% der Patienten eine EKG-Verbesserung zeigen(31). Jedenfalls liegen die nach einer solchen homöopathischen Dosis zu erwartenden Blutwerte noch tausendfach über dem minimalen Wirkspiegel, weil Strophanthin in unvorstellbaren geringen Mengen wirksam ist. Also ist hier nicht nur eine homöopathische, sondern durchaus allopathische (substanzielle) Wirkung vorhanden. Eine weitere Möglichkeit homöopathisch Strophanthin zu verabreichen, ist durch Strophantab der Firma Heel. Es handelt sich um Tabletten, 3 mal täglich eine Tablette unter der Zunge zergehen lassen.

5. Strophanthin Samenkörner
Falls kein Strophanthin-Medikament mehr herstellen werden sollte, können Sie auf den Strophanthinsamen zurückgreifen. Er wird u.a. von der Firma KräuterSchulte http://www.kraeuterschulte.de/cms/aus Afrika importiert. Leider darf der Samen in Deutschland nur an Apotheken ausgeliefert werden und die Apotheke darf ihn nur abgeben, wenn eine ärztliche Verordnung vorliegt. Jeder Arzt, Zahnarzt und Tierarzt darf eine solche Verordnung ausstellen (Privatrezept). Die Menge könnte z.B. 10 Gramm oder mehr sein. Ich habe es ausprobiert, ca. 5 Samenkörner entsprechen der Wirkung von 2 Strodivalkapseln.

Da keine Gefahr einer Überdosierung besteht nehmen Sie lieber mehr Samen als zu wenig. Er muss gekaut (zerkleinert) werden und dann 10 Minuten im Mund belassen werden. Da er extrem bitter ist, habe ich das Kauen mit den Schneidezähnen durchgeführt und die zerkleinerten Körner dann in die Wangentasche oder unter die Oberlippe geschoben. Da dieser Brei die Schleimhaut ziemlich stark reizt, musste ich abwechseln, mal rechts mal links, mal vorne. Ich hatte das 4 Wochen lang gemacht und es ging sehr gut.

Strophanthin wächst nicht nur im Strophanthus gratus in Afrika, sondern sogar in Europa, z.B. im Adonisröschen, in der Meerzwiebel, im Oleander, im Maiglöckchen. Mit diesen Pflanzen habe ich allerdings noch keine Erfahrung.

6. Weitere Hinweise:
Falls Sie schon regelmäßig Strophanthin einnehmen, sollten Sie im Falle daß Sie ins Krankenhaus kommen, es unbedingt weiter einnehmen.

Die Brustenge oder Angina pektoris ist ein sicheres Symptom, dass Ihr Herz krank ist. Falls ein Angina-pektoris-Schmerz länger als 15 Minuten andauert, so rät Ihnen jeder Arzt und Kardiologe, sollten Sie unbedingt das Krankenhaus aufsuchen da ein Herzinfarkt im Anmarsch sei. Und zwar direkt, ohne Umweg über den Hausarzt. Das ist heute Standard. Leichte, und kurz andauernde Brustenge wird sehr häufig nicht ernst genommen, sowohl vom Patienten als auch nicht vom Arzt. Ihr Hausarzt überweist Sie meist erst zum Kardiologen. Der wird allerdings erst tätig, wenn im EKG oder im Blut Auffälliges zu finden ist. Ansonsten schickt er Sie mit freundlichen Worten und banalen Empfehlungen und vielleicht einem Beruhigungsmittel wieder nach Hause.

Genau hier würde Strophanthin ursächlich helfend und heilend einsetzen. Denn Angina pektoris entsteht unter anderem durch eine Azidose (Übersäuerung) in der Herzmuskelzelle selbst, durch psychovegetativen Stress oder Überanstrengung. Wenn Sie also etwas merken, was nur entfernt als Enge in der Brust oder gar ausstrahlend in den linken Arm, manchmal auch als Zahnschmerz oder in den Rücken strahlend oder eine schwere Übelkeit mit Herzdrücken feststellen, dann sollten Sie bereits unbedingt Strophanthin nehmen. Denn nach 7 Minuten Einwirkung über die Zunge ist der Schmerz weg, da die Herzmuskelzelle entsäuert wurde. Leider, insbesonders bei Frauen, kommt der erste Herzinfarkt sehr häufig ohne jede Vorwarnung durch Angina pektoris. Mein Bruder z.B. hatte in Anspannungssituationen immer Rückenschmerzen. Durch Einnahme von Strodival waren sie weg. Da er ein kritischer Mensch ist, hat er das 3 Mal genommen und wieder weggelassen (Karenztest). Jedes Mal mit dem selben Ergebnis. Seine Schmerzen waren weg, und er fühlte sich ausgeglichen und ruhiger.

Deshalb: nutzen auch Sie diese wunderbare und hilfreiche Wirkung von Strophanthin!

Wie komme ich zu Strophanthin / Strodival ?
Nachdem bereits viele Leser/Patienten von Strophanthin erfahren haben und sich große Hoffnung machen, ihre Gesundheit durch Strophanthin wieder in den Griff zu bekommen, werden sie dennoch häufig enttäuscht. In verschiedenen Foren und per Mail (z.B. an mich) beschwert man sich darüber, dass der Arzt sich weigert Strophanthin zu verschreiben. Angeführt wird stets die Begründung, dass es entweder keine Wirkung habe oder wenn, dann nur zu hohe Nebenwirkungen. Dabei kennen diese Ärzte Strophanthin oftmals gar nicht oder erfahren sie nur das, was sie darüber wissen sollen/dürfen. Lassen Sie sich dadurch nicht verunsichern!

An dieser Stelle möchte ich den Suchenden ein paar Infos geben, wie sie doch noch zu ihrem Strophanthin kommen können:

Eine sogenannte Strophantin Urtinktur, sowie Strophanthin in homöopathischer Form sind ohne weitere Probleme zu erhalten.

Homöopathisch:
Über die Apotheken (auch online!) sind z.B. Strophactiv g-Strophanthin D 4 Tropfen oder auch DHU STROPHANTHUS Globuli (in den Potenzen D4 bis C30) rezeptfrei erhätlich. Höhere Potenzen bitte über den erfahrenen homöopathischen Arzt oder Heilpraktiker.

Die Strophanthin Urtinktur ist z.B. unter Teebrasil.com (für etwa 48 Euro) zu bekommen: Strophantin Urtinktur Natur pur ( Strophantus gratus) 125ml Strodival und die Tinctura Strophanti, sowie die Strophanthin-Samenkörner: Strophanthus.de: Liste von Ärzten, geordnet nach PLZ die Strophanthin verschreiben www.strophantus.de/durch-wen-erhaeltlich.html

Die Arztpraxis Anton Gräupner sendet Ihnen Strophantin auf Kassenrezept! HP und Kontakt: www.arztpraxis-graeupner.de

Bildquelle: Amazon.de
Textquelle: Gesundheitsapostel by http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/strophanthin-die-rettung-fuer-herzkranke

Sonntag, 6. Mai 2012

Bücher Impfen

Impfen - Pro und Contra (Link)
Kurzbeschreibung:
Welche Impfung ist wirklich sinnvoll? Was sind die Risiken und Nebenwirkungen? Der renommierte Kinderarzt Dr. Martin Hirte hat das Standardwerk der Vor- und Nachteile des Impfens komplett überarbeitet.

Auf dem aktuellsten Stand der Forschung, ermöglicht dieses Handbuch eine klare Orientierung im Impf-Dschungel.


Wie Sie Ihren Arzt..(Link)
Kurzbeschreibung:
Die Person, die Sie am wahrscheinlichsten töten wird, ist kein Einbrecher oder Räuber, auch kein geistesgestörter Triebtäter oder ein betrunkener Autofahrer, sondern Ihr eigener Arzt. Unglaublich? Aber wahr! Die Wahrscheinlichkeit, an den Nebenwirkungen der Medikamente zu sterben, die Ihr Arzt Ihnen verordnet hat, ist fünfmal höher als bei einem Verkehrsunfall ums Leben zu kommen. Vernon Coleman zeigt Ihnen, wie Sie sich gegen diese ernsthafte Bedrohung Ihres Lebens und Ihrer Gesundheit wehren können.

Impfen-Das Geschäft mit der Angst (Link)
Kurzbeschreibung:
Eine große Koalition von Gesundheitsbehörden, Ärzten und der Pharmaindustrie behauptet, dass Impfen vor Krankheiten schützt. Die Fakten in diesem Buch belegen: Das Gegenteil ist der Fall. Impfen macht viele Menschen krank! Folgenschwere Infektionskrankheiten und Seuchen waren bereits lange vor Einführung der großen Impfkampagnen stark rückläufig. Das Risiko eines Impfschadens ist heute in aller Regel größer als die Wahrscheinlichkeit eines Gesundheitsschadens durch die betreffende Krankheit. Besonders Kleinkinder reagieren stark auf Impfungen und haben oft unter teils schweren Nebenwirkungen zu leiden. Eltern haben ein Recht darauf, nicht nur über den vermeintlichen Nutzen, sondern auch über die möglichen Risiken und Gefahren einer Impfung aufgeklärt zu werden. Jeder mündige Bürger muss sich entscheiden dürfen, ob er das Risiko einer Erkrankung oder die Gefahr eines möglichen Impfschadens höher einschätzt.

Nicht impfen-was dann? (Link)
 Kurzbeschreibung:
Ohne Impfungen lebt es sich heute besser! Nur wenige trauen sich, auf sämtliche Impfungen zu verzichten. So „erfolgreich“ war und ist die Angstkampagne, damit jeder sich gefallen lasse, was schließlich nur krank macht. Unter den gegebenen günstigen Zeitbedingungen können wir uns aber alle Freiheiten nehmen, die Gesunderhaltung zu pflegen, und das systematisch von Geburt an! Der Lohn ist überwältigend. Der Mut zu den Alternativen ist schließlich ein wichtiger Teil des Weges, die Herausforderungen in Gegenwart und Zukunft gut zu bewältigen.

Die Impfentscheidung (Link)
Kurzbeschreibung:
Eines ist klar: Impfen macht krank! Das ist auch beabsichtigt. Unklar und umstritten ist nur, wie sehr. Bis heute sind keine Studien von Ungeimpften gegen Geimpfte veranlasst worden, die viele unheilvolle Diskussionen beenden könnten. Man will es wohl nicht wissen. Das ganze Impfprogramm könnte zusammenbrechen. Da keiner richtig weiß, was nach der Spritze geschieht und nur Statistik zur Aussage gebracht wird, bleiben wichtige Fragen ungeklärt. Dass dann noch die Augen und Ohren verschlossen werden, wenn Betroffene Impffolgen einklagen, wenn Impfausweise bei Erkrankungen nicht angeschaut und bei anderen Untersuchungen nicht einbezogen werden, dann gute Nacht, moderne „Wissenschaft“. Dann können nur noch Propaganda, Werbung und Angstkampagnen helfen, die Umsätze zu steigern. So etwas funktioniert heute auf Kosten der Volksgesundheit!

Impfen-Eine kritische Darstellung (Link)
 Kurzbeschreibung:
Impfen soll den menschlichen Organismus künstlich vor Infektionen schützen. Noch heute wird behauptet, dass Impfungen einen medizinischen Sinn hätten und eine der größten Errungenschaften seien. Aus ganzheitlicher Sicht werden gegen Impfungen jedoch sehr kritische Einwände erhoben. Sie stören nicht nur das Gleichgewicht unseres Immunsystems und können zu Folgekrankheiten wie Allergien und Entzündungen führen. Sie sind auch unter Schulmedizinern allein aufgrund ihrer gefährlichen Zusatzstoffe umstritten, wie die Diskussion um den H1N1-Impfstoff zeigt. Und Impfungen behindern die ganzheitliche Entwicklung, vor allem die des Kindes.

Der Impfwahnsinn (Link)
Kurzbeschreibung:HIV, SARS, Pocken, Vogelgrippe, Schweinegrippe, Spanische Grippe und sonstige virale Schwindelgeschichten sowie die Krebs-Lüge.

Außerdem: Kann Schwingung Krebs heilen? Sind wir alle HIV-positiv? Und: Der EHEC-Schwindel

Bild-u. Textquelle: Amazon.de

Freitag, 4. Mai 2012

Amalgam – Gift für Körper und Geist

Amalgam-Das schleichende Gift (Link)
Wussten Sie, dass Amalgam bereits 1840 wegen seiner Giftigkeit verboten wurde, auf Druck der Industrie 1955 aber wieder zugelassen wurde?

Wussten Sie, dass Amalgamfüllungen in der ehemaligen UdSSR seit 1985 verboten sind, genauso wie in Singapur wo seit mehr als 15 Jahren kein Amalgam mehr für Zahnfüllungen verwendet wird?

Können wir einen Füllstoff in die Zähne eines Patienten einbringen, der, wenn er aus diesen wieder herausgebohrt wird, als Sondermüll zu behandeln ist? (Seit 1991 muss jede Zahnarztpraxis ihr Amalgam als Sondermüll entsorgen, d.h. alle Amalgampartikel, die aus dem Mund des Patienten abgesaugt und herausgefiltert werden.)

Amalgam ist ein preiswertes und bequem zu legendes Füllmaterial, das durch seine Bestandteile wie Quecksilber (giftig), Silber (giftig), Kupfer (giftig), Zinn (hochgiftig), Zink und andere eine Vielzahl von Nebenwirkungen hat, die zu chronischen Vergiftungen und Allergien führen können.


Es ist also nach dem Kenntnisstand der heutigen Wissenschaft unmöglich Amalgam als unbedenklichen Werkstoff darzustellen! Zu viele Veröffentlichungen in renommierten wissenschaftlichen Zeitschriften belegen eindeutig vor allem nephro- und neurotoxische Effekte (Schädigung der Nieren und des Nervengewebes), ausgelöst durch den Quecksilberanteil (ca. 52%!!!) im Amalgam.

Da das Quecksilber aus Amalgamfüllungen nur langsam freigesetzt wird, stellen sich Symptome durch diesen sogenannten „Micromercuralismus“ (lat. Mercurius = Quecksilber) auch erst langsam, d. h. häufig erst nach Jahren ein.

Symptome und Erkrankungen die mit Amalgam zusammenhängen:
  • Alzheimer,
  • Multiple Sklerose,
  • Unfruchtbarkeit bei Männern wie Frauen,
  • Nierenschädigungen,
  • Schädigungen der Nebennieren und Blutzellen,
  • Chromosomenbrüchen und Schädigungen von Zellorganellen wie Mitochondrien,
  • Nervosität und Unruhe,
  • Nervenschmerzen (besonders Kopf, Rücken, Beine, Arme),
  • Kopfschmerzen und Migräne,
  • Chronisches Müdigkeitssyndrom,
  • Depressionen,
  • unkontrollierte Emotionen wie Wutanfälle,
  • Gedächtnisstörungen auch schon bei jüngeren Patienten,
  • Ohrensausen,
  • Sehstörungen,
  • Konzentrationsstörungen,
  • Schlafstörungen,
  • Schweißausbrüche und Nachtschweiß,
  • Störungen der Blutdruckregulation,
  • Wiederkehrende Erkältungskrankheiten,
  • Magen-Darm-Erkrankungen,
  • Allergien,
  • Gelenkschäden,
  • Rheuma,
  • Akne,
  • Pilzbefall,
  • Schuppenflechte,
  • Neurodermitis,
  • Infektanfälligkeit,
  • bösartige Geschwulstbildung,
  • uvm.
Amalgam-Risiko für die Menschheit (Link)
Amalgam senkt schon nach 20-minütigem Kaugummikauen oder nach Trinken eines Zitronensaftes die Abwehrzellen (T-Lymphozyten) um bis zu 25 Prozent! Eine wichtige Rolle spielt dies bei der Abwehr von Viren oder Bakterien und Pilzen (Candida).

Der Verbrauch von Zink zur Ausscheidung der laufend aufgenommenen giftigen Amalgambestandteile führt zu einem Zinkmangel in den Zellen (weiße Blutkörperchen), wo Zink zum Aufbau von 200 Abwehrenzymen benötigt wird. Da die Toxikologie und die Immunologie noch immer Stiefkinder unseres Gesundheitssystems sind, werden oft über alle möglichen Beschwerden klagende Patienten in die Schublade “Psychosomatik” gesteckt.

Bei fortschreitender Störung kommt es zu einer erheblichen Verminderung der Immunleistungsfähigkeit gegen Viren, Bakterien und Pilze und zu ständig neuen Erkrankungen, wie z.B. dem Chronischen Erschöpfungssyndrom.

Außerdem gibt es eine Studie die dem Bundesgesundheitsamt vom renommierten Rechtsmediziner Prof. Drasch, vorgelegt wurde, die einen klaren Zusammenhang zwischen den am plötzlichen Kindstod (SID = Sudden Infant Death) verstorbenen Kindern und der Anzahl der bei den Müttern vorhandenen Amalgamfüllungen nachwies.

Es wird immer von Zahnärzten, Krankenkassen und Politikern behauptet es gebe keine gesicherten wissenschaftlichen Beweise und Untersuchungen über die Schädlichkeit von Amalgam. Dies ist aber eine absolute Lüge!. Allein der Toxikologe und Internist Priv.Doz.Dr. Max Daunderer aus München und Dr. med. dent. Koch, Mitbegründer ganzheitlich und naturheilkundlich arbeitender Zahnärzteverbände, geben in ihren Arbeiten und Büchern hunderte von wissenschaftlichen Arbeiten an, die einwandfrei die Schädlichkeit dieser Materialien beweisen.

Entgiften von A-Z (Link)
Es wurde jahrelang behauptet und angenommen, dass die Bestandteile des Amalgams in jeder Füllung fest eingebunden wären. Aber es ist schon vor Jahren durch wissenschaftliche Untersuchungen in aller Welt, nachgewiesen worden, dass Quecksilber und andere Amalgambestandteile in unterschiedlichen Größenordnungen, je nach Verarbeitung und Material, im Mundhöhlenraum freigesetzt werden. Interessant ist auch ein Abschnitt aus dem Script des Instituts für Organische Chemie der Universität Freiburg, das Pflichtlektüre u.a. der Medizin- und Zahnmedizinstudenten ist:

[...] Aus amalgamhaltigen Zahnplomben kann beim Genuss heißer und saurer Getränke sowie beim intensiven Kauen Quecksilber freigesetzt werden, kurzfristig bis zum 36000-fachen der nach der Trinkwasserverordnung festgesetzten maximalen Konzentration. [...] Eigentlich dürften Amalgamträger ihren eigenen Speichel eigentlich überhaupt nicht trinken!

Obwohl dies alles hinreichend bekannt ist, liegt vorerst aufgrund des geltenden Sozialversicherungsrechts ein Amalgamverbot in Deutschland in weiter Ferne. Würde hierzulande die potenzielle Schädlichkeit von Amalgam öffentlich zugegeben, müssten die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten der Sanierung von mindestens 75 Milliarden € vollständig tragen, womit sie schlichtweg überfordert wären.

Bildquelle: Amazon.de
Textquelle: Healthman by http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/amalgam-gift
Quellen: Marc Scheider, Frank Tegtmeier

Donnerstag, 3. Mai 2012

Die Fluor-Lüge und die systematische Vergiftung

Buchtipp: Vorsicht Fluor (Link)
Wasser bedeutet nicht immer nur Leben, sondern immer mehr auch Tod. Vor allem, wenn die Forderung der WHO (in Zusammenarbeit mit der Pharmaindustrie) nach einer globalen Fluoridierung des Trinkwassers Wirklichkeit wird. Schlimm genug, dass man sich mit diesem Rattengift die Zähne putzt und es in Lebensmittel findet. Denn wie Studien beweisen, macht Fluor dumm und verursacht sogar Krebs.

Glaubt man der New York Times, befinden sich im Trinkwasser von New York City mehr Medikamtente als in einer guten Apotheke. Dazu gehören Antidepressiva, angstlösende Medikamente, Schmerzmittel und natürlich Fluor. Dass dem Trinkwasser vielerorts pharmazeutische Produkte beigegeben werden, wissen die wenigsten, die es trinken.


Bis im Jahre 2003 schütteten auch die Basler Wasserwerke jährlich 35 Tonnen Fluor ins Trinkwasser. Über 40 Jahre mutete man die Zwangsmedikation den Baslern zu. Im Rest der Schweiz blieb und bleibt das Trinkwasser mehr oder weniger unbehandelt. Warum man in Basel Fluor ins Trinkwasser gab? Sicher ist dabei nur die Nähe zu den Chemiefirmen, die den Leuten seit den 50er Jahren verklickern wollen, dass der Mensch künstliches Fluor brauche, um Karies vorzubeugen. Doch das ist ein Irrtum, der schon seit langem aufgeklärt wurde.

In Wahrheit war und ist Fluor ein Mittel zur Bevölkerungskontrolle. Denn die chronische Einnahme von Fluoriden lassen erwiesenermassen den IQ sinken und führt zu schweren Krankheiten wie Krebs, weil Fluor Zellen schädigt oder sogar abtötet. Trotzdem fordert die WHO eine globale Zwangsfluoridierung des Trinkwassers. Natürlich unterstützt und fördert die Pharmaindustrie dieses „Gutmenschen“-Programms der WHO und freut sich auf ein bombastisches Geschäft mit der Dritten Welt. Dabei geht es mitnichten um den Bau von Brunnen oder sowas, sondern um eine globale Zwangsvergiftung.

Fluor ist pures Gift und ein Nebenprodukt der Kohleverbrennung, Erzröstung und der Glas- und Keramik-Industrie. In vielen anderen industriellen Prozessen werden Fluoride ausserdem als Hilfsmittel eingesetzt, zum Beispiel in der Herstellung von Stahl, Aluminium, Beryllium, Uranaufbereitung, usw.

Die Fluoridierung der europäischen Bevölkerung findet heutzutage mehrheitlich über Zahnpasta, Salze und die Lebensmittelindustrie statt. Auch in der Schweiz kann man sich mit Mineralwasser à la „Evian“ oder „San Pellegrino“ immer noch selbst vergiften. Zu guter letzt kommt da noch die in sämtlichen Haushalten verwendete Zahnpasta. Die Kinderpasten enthalten schon enorm hohe Mengen. Geht man davon aus, dass die Menschen über ihr ganzes Leben zwei bis drei mal täglich Zähne putzen, kommt da eine enorme Konzentration zusammen. Sind diese Gifte vielleicht sogar dafür mitverantwortlich, dass Krebs mittlerweile zu den Top3-Killern der Zivilisationsgesellschaft gehört?

Zwei amerikanische Biochemiker, Dr. John Yiamouyiannis und Dr. Dean Burk, haben in den 70er Jahren eine Studie zur Krebshäufigkeit in amerikanischen Städten mit und ohne Wasserfluoridierung gemacht. Die Studie besagt, dass in fluoridierten amerikanischen Städten Jahr für Jahr wesentlich mehr Menschen an Krebs sterben als in den nicht-fluoridierten.

Sie tun also gut daran, möglichst auf Fluor zu verzichten. Nicht nur heute, sondern auch morgen und übermorgen. Und wie? Achten Sie darauf, dass das Salz kein Fluor enthält, genauso wenig wie die Zahnpasta. Verzichten Sie auf den Konsum von behandelten Mineralwasser, womit natürlich auch stille Wasser gemeint sind.

Dafür können Sie heute ein paar Zigaretten mehr Rauchen, eine ganze Flasche Wein trinken und sich getrost zurücklehnen, dass nicht nur der Zigi-Alk-Körper voll von giftigen Stoffen ist, sondern auch und vor allem von jenen, die viel Sport treiben und sich durch ihren immensen Mineralwasserkonsum langsam aber sicher selbst vergiften.

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Textquelle: http://www.seite3.ch/Die+Fluor+Luege+und+die+systematische+Vergiftung/450657/detail.html

Sonntag, 29. April 2012

Impfen macht krank

Buchtipp: Wie Sie Ihren Arzt...
Was ist das Grundprinzip der Wirtschaft? Jedes Unternehmen ist eine Investmentwette, die man nur riskiert, wenn man davon überzeugt ist, mehr Geld zu verdienen, als man selber investiert hat. Dafür benötigt jede Branche Kunden, welche die angebotenen Leistungen nachfragen – je mehr, um so besser. Das ist ganz normal und in den meisten Fällen auch relativ ungefährlich. Doch es gibt Ausnahmen:

Wie lautet die Investmentwette der Pharma-Industrie? Wetten, daß man mit patentierten Chemikalien Geld verdienen kann? Oder: Wetten, daß patentierte Chemikalien kranke Menschen gesund machen? Wo liegt der Profit? In der Gesundheit oder im Absatz patentierter Chemikalien? Kann man sich eine Bilanz-Pressekonferenz vorstellen, wo der Vorstand erklärt: „Wir haben soundso viele Menschen gesund gemacht, aber dadurch ist unser Gewinn gesunken, weil Gesunde keine patentierten Chemikalien mehr brauchen?”


Buchtipp: Weiße Kittel...
Der Fall ist eindeutig: Krankheit bedeutet „Shareholder Value”, Vorstandsboni, Dividenden und nicht zuletzt auch den einen oder anderen Aufsichtsratsposten für abgehalfterte Politiker – Gesundheit bedeutet Rausschmiß des Vorstandes, Kursverfall der Aktien und weniger „Beraterverträge” oder Aufsichtsratsposten für abgehalfterte Politiker. Durch diese „Sachzwänge” kann BIG PHARMA niemals Medikamente auf den Markt bringen, die Krankheiten wirklich heilen und nicht nur lindern, um „Stammkunden” zu gewinnen und den Absatz immer weiter zu steigern. Zwischen Pharma und Gesundheit besteht ein unauflösbarer antagonistischer Zielkonflikt: Gesundheit ist gut für den Menschen; und Krankheit ist gut für die Konzerne! Aber nur einer kann dabei gewinnen…

Buchtipp: Nebenwirkung Tod
Alle gefährlichen Seuchen der Weltgeschichte standen grundsätzlich im Zusammenhang mit Armut, Mangelernährung und miserabler Hygiene, meist auch im Zusammenhang mit Kriegen, d.h. Seuchen sind – im Gegensatz zum „Klimawandel” – tatsächlich von Menschen gemacht und können am besten durch die Abschaffung von Kriegen und Ausbeutung bekämpft werden. Als weitere Ursache kommen nur noch biologische Waffen in Betracht, die führende US-Politiker im „Project For A New American Century” als ein „politisch nützliches Werkzeug” bezeichneten. Die einzige reale Pandemie seit der armutsbedingten Pest im Mittelalter ist heute die „Hunger-Pandemie”, der jeden Tag Zehntausende Menschen zum Opfer fallen. Aber diese bekämpft man ganz sicher nicht mit Impfungen – es sei denn, es geht hier ausschließlich um Pharma-Profite!?

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Textquelle: http://www.politaia.org/umwelt-und-gesundheit/impfen-macht-krank/