Willkommen

Diese Seite soll zu einem gesunden, selbstverantwortlichen Leben beitragen. Hier gibt es Informationen über alternative Heilmethoden, Naturheilkunde und Heilpflanzen. Alternative Heilmethoden helfen vor allem bei Alltagsbeschwerden und chronischen Krankheiten, sie heilen oft sanfter als die Schulmedizin. Alternative Heilmethoden heilen mit Tradition. Viele Methoden der Naturheilkunde haben wenige oder gar keine Nebenwirkungen. Heilpflanzen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit, sie werden zur Linderung und Heilung verschiedener Beschwerden eingesetzt. Um Erkrankungen zu lindern und zu heilen, nutzten Menschen schon immer die Kräfte der Natur.

Posts mit dem Label Pharmaindustrie werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Pharmaindustrie werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Samstag, 14. April 2012

Die Verdummungsstrategie der Pharmaindustrie – Teil 2

Buchtipp: Sucht-Hintergründe und Heilung
Süchte sind Teil der Krankheitsstrategie
Ein anderes tristes Kapitel unseres gegenwärtigen „Gesundheitssystems“: Alkohol und Nicotin. Mit Hilfe der Medien werden bestimmte Erwartungen des Süchtigen geweckt, mit bestimmten Produkten oder Dienstleistungen gegen ihre Sucht anzukommen. Selbstverständlich erfüllen diese Angebote solche Hoffnungen nicht, und das ist auch nicht bezweckt. Die Süchtigen sollen süchtig bleiben, wie die Kranken krank bleiben sollen, damit mit ihnen Geschäfte gemacht werden können, bis sie das Zeitliche segnen. Süchte sind Teil der Krankheitsstrategie im gegenwärtigen Krankheitssystem.

Zigaretten- und Alkoholkonsumenten untergraben ihre Gesundheit, ohne genau zu wissen, wie das geschieht. Die Verantwortung für ihre Gesundheit vertrauen sie hinterher der Schulmedizin und der Pharmaindustrie an, wenn ihr Leichtsinn die Gesundheitsschäden hervorgebracht hat, die zu einem großen Teil auf Desinformation und Gleichgültigkeit zurückgehen.


Buchtipp: Jetzt ist es genug
Nicotin und Alkohol sind Drogen und machen krank, wie übrigens auch Hasch krank macht. Sie rauben dem Körper Vitalstoffe und führen die Betroffenen in einen teuflischen Kreislauf: Der durch schlechte Ernährung und die Giftstoffe ausgelöste akute Vitalstoffmangel bringt die Betroffenen dazu, weiter zu machen wie bisher, wodurch die ganz normale Unterversorgung breitester Bevölkerungsschichten mit Zellvitalstoffen zu einem chronischen und alarmierenden Mangelzustand wird. Ihr schlechter körperlicher Zustand hat Auswirkungen auf ihre Seelenlage. Sie sind den schlechten Rauch- und Trinkgewohnheiten mehr oder weniger willenlos ausgeliefert, obschon es zum Beispiel keine körperliche Nicotinabhängigkeit gibt. Die physopsychische Wechselwirkung macht es den Süchtigen in vielen Fällen unmöglich, ihre frühere Entscheidung, zu Suchtmitteln zu greifen, ohne Hilfe von außen zu revidieren. Auch die Pharmaindustrie bietet solche Hilfe an, allerdings so, dass sie fehlschlägt. Ein Krebspatient mehr ist immer ein noch besseres Geschäft. Und so wird es auch gemanagt.

In einem Informationsflyer vom Pharmakonzern Pfizer „Wenn Sie zu hohen Blutdruck haben“ gibt es z.B. gibt auf S. 26, 27 „Nützliche Adressen“ mit nützlichen Idioten zum Thema „Für Raucher, die Nichtraucher werden wollen“. Pfizer hat daran kein Interesse, Pfizer promotet seine „Nicorette-Produkte“. Das sind Nicotinpflaster und Nicotinkaugummis, mit denen die Raucher je nach Rauchertyp mit verwirrenden Handlungsanleitungen sich nach und nach entwöhnen sollen, indem sie zu den Zigaretten noch Nicotinpflaster aufkleben, die das Gift in Dosen abgeben, bis sie dann so weit sind, anstelle von Zigaretten nur noch das Pfizer-Nicotin und dann eines fernen Nimmerleinstags nicotinbefreit dank Pfizer-Nicotins Nichtraucher zu sein.

In dieser Broschüre, in der es um das Herz-Kreislauf-Geschäft von Pfizer geht, sind für den Raucher folgende „nützliche Interessen“ aufgeführt:

Die Nichtraucher-Initiative Deutschland e. V.,
der Nichtraucher-Schutzbund NRW e. V. und
die Nichtraucher-Liga Bonn e. V.

Dr. Weber vom Nichtraucher-Schutzbund erteilte einem Anrufer die Information, der angebliche Raucher aus Berlin, der sich als Interessent für die Anti-Rauchen-Angebote ausgab, solle sich an das Krebszentrum der Krebsliga wenden – dort erteilt eine Rauchersprechstunde fragwürdige Tipps.Das Gleiche machte Günter Feldt für die Nichtraucher-Liga Bonn e. V. – beide Herren zeigten sich überrascht davon, dass der angebliche Raucher aus Berlin ihre Adressen im Informationsflyer von Pfizer zum Thema Blutdruck fand. Sie wussten nicht, dass Pfizer ihre Nichtraucher-Vereine erwähnt.

Auf S. 26 des Pfizer-Informationsflyers gibt es dann noch Kurse zur Raucherentwöhnung. „Sie werden von Krankenkassen, Volkshochschulen, einigen Arztpraxen und Kliniken angeboten“, heißt es dort.

Man gibt sich gesundheitsfreundlich bei Pfizer, und man verdummt doch nur das gutgläubige Publikum und leistet seiner Desinformation Vorschub. Der Raucher wird an die Krebsliga verwiesen, eine Veranstaltung der Pharmaindustrie zur Abschottung eines ihres gewinnträchtigsten Krankheitsterritorien gegen jeden Erkenntnisfortschritt zur möglichen Vorbeugung und möglichen Behandlung dieser Zivilisationskrankheit außerhalb von Bestrahlungsröhren und tödlicher Medikamente, wie man bei Jörg Blech lesen kann. Die Pharmaindustrie lässt verbreiten, Krebs sei eine unheilbare Krankheit, und sogar so ein ausgezeichneter Kopf wie Hans Jonas schreibt in seinem Buch „Das Prinzip Verantwortung“, möglicherweise sei Krebs eine Krankheit, die sich jedem medizinischen Fortschritt entziehe. Der mit der Pharmaindustrie eng verknüpften Schulmedizin ist das Wasser auf die alten Mühlen. Man kann weiter machen und gut verdienen mit den unnützen Apparaten und der teuren und giftigen Medizin. An das Krebsleiden der Patienten hat man sich lange schon gewöhnt und auch daran, das Todesurteil gelassen zu verkünden: „Sie haben Krebs.“

Buchtipp: Suchtfrei
Die Zigarettenindustrie und die Pharmaindustrie sind gute Nachbarn, und letztere weiß es zu schätzen, was die Produkte der Zigarettenindustrie mit den Menschen so anrichten, die nicht klug werden und nicht vorsichtig sein wollen. Werte ohne Probleme sind bei der geistigen Verfassung der meisten Menschen eben wertlos, auch der Wert Gesundheit. Er rückt bei den meisten erst dann in den Blickpunkt ihres Interesses, wenn sie krank geworden sind. Für eine größere Verantwortung sich selbst und anderen gegenüber reicht es nicht. Nicht nur die Hersteller krebserzeugender und Herz und Kreislauf schädigender Mittel handeln verantwortungslos – auch diejenigen, die trotz zutreffender Informationen den Kopf in den Sack stecken – bis sie ersticken. Genau so unverantwortlich ist es, es zu unterlassen, sich zu informieren.

Der amerikanische Zigarettenkonzern Philipp Morris legte vor ein paar Jahren der tschechischen Regierung eine ökonomische Expertise vor, aus der hervor geht, wie wirtschaftlich günstig für den Staat das Rauchen sei, weil die Menschen früher sterben würden. Wenn ein Raucher seinen letzten qualvollen Atemzug getan hat, spart der Staat – so das Ergebnis dieser Expertise – 1227 Dollar an einem Nicotintoten. Leichen, so die Experten von Philipp Morris, müssten nicht mehr medizinisch versorgt werden, was den Staat um 968 Millionen tschechische Kronen entlaste, 196 Millionen Renten könnten einbehalten werden und schließlich erspare sich der tschechische Sozialstaat 28 Millionen an Mietzuschüssen. Ziehe man von diesem Bruttogewinn die durch das Nicotin verursachten Kollateralschäden, welche da sind: Lungenverteerung, Krankheiten durch Passivrauchen, die Einkommenssteuer, welche die Toten nicht zahlen, ab, so blieben immer noch 20 Millionen Euro Reingewinn, den der tschechische Staat der Zigarettenindustrie verdanke.

Fazit: „Das vorzeitige Ableben der Raucher brachte Tschechien 1998 ungefähr sechs Milliarden Kronen.“ Sie sollten nicht zu rücksichtsvoll gegenüber dem Staat sein, in dem Sie leben, und noch heute die Entscheidung treffen, sich das Rauchen wieder abzugewöhnen. Suchtbekämpfung ist nur erfolgreich, wenn die Ursachen der früher getroffenen Entscheidung für den Konsum der so genannten Genussmittel, die in Wahrheit Giftstoffe sind, beseitigt werden und die leer gewordenen Vitamin- und sonstigen Vitalstoffdepots des Körpers nachhaltig aufgefüllt werden.

Textquelle: von Healthman http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/verdummungsstrategie-der-pharmaindustrie-teil2

Samstag, 31. März 2012

Die Verdummungsstrategie der Pharmaindustrie – Teil 1

by Wikipedia.de
Nicht rezeptpflichtige Medikamente werden von den Krankenkassen heute nicht mehr bezahlt. Damit werden die mit den chemischen Medikamenten konkurrierenden Naturheilkundemittel, die ihre Heilwirkung ohne Nebenwirkungen entfalten, unterdrückt und bekämpft.

Die gewinn- und ertragsorientierte Pharmaindustrie weiß sich zu helfen. Sie hat das große Geschäft mit den erfundenen und erhaltenen Krankheiten fest im strategischen Visier: Sie mischt verschiedene Gifte in ihre nicht rezeptpflichtigen Medikamente, um die Nebenwirkungen zu garantieren oder zu erhöhen: Dadurch werden diese Medikamente rezeptpflichtig, was einen doppelten geschäftlichen Vorteil hat: Einmal werden die Medikamente nun von der Krankenkasse bezahlt, und dann erzeugen diese durch die Nebenwirkungen weitere Krankheiten. Es kann behandelt, verschrieben und kassiert werden. Die Risiken und Nebenwirkungen trägt der Patient. Daran, dass Medikamente ein Gesundheitsrisiko darstellen und Nebenwirkungen entfalten ist er seit vielen Jahren durch den zynischsten und bekanntesten Werbeslogan gewöhnt worden, den es jemals gab: „Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.“

Freitag, 23. März 2012

Geplanter Impf-Zwang?

Kaum sind die Schweinegrippe-Impfstoffe als Sondermüll entsorgt, wird die Pharma-Lobby wieder aktiv. Diesmal soll anhand des Epidemiegesetzes – zunächst für bestimmte Berufsgruppen – eine Impfpflicht eingeführt werden.





Dienstag, 13. März 2012

Das Geschäft mit dem Krebs

Krebs: des Menschen Leid – des Pharmageschäfts Freud. Krebs ist ein Milliardengeschäft und für die Pharmaindustrie ein goldener Segen.



Medikamente die von der Pharmaindustrie bei Krebs angeboten werden, sind in ihrem Preis gleich vorweg hundertmal teurer als “normale” Medikamente. Warum? Die chemischen Wirkstoffe und die Herstellung dieser Medikamente sind natürlich nicht teurer oder aufwändiger. Jeder Pharmaziestudent kann die meisten dieser Wirkstoffe selbst herstellen. Die Angst vor Krebs hilft der Pharmaindustrie jedoch, den Leuten das Geld so richtig schön aus der Tasche zu ziehen. Die Preise dürfen in Deutschland von der Pharmaindustrie frei festgelegt werden. Es gibt keine Transparenz. Keine Kostenkontrolle.

Freitag, 24. Februar 2012

Fluorid und der große Zahnbetrug

Gmhofmann by de.wikipedia
Ein Artikel von Alexander Doroshkevich, übersetzt und bearbeitet von Susan Erk und Tatjana Bulkuta

Wie oft putzen Sie Ihre Zähne? Höchstwahrscheinlich morgens und abends. Und wie oft haben Sie darüber nachgedacht, welche Substanzen  in der Zahnpasta sind, die Sie täglich verwenden? Ich hatte mich auf die Empfehlungen der Zahnärzte verlassen. Ehrlich gesagt, alles was ich z.B. über Fluor wusste, wusste ich aus der Werbung und von Zahnärzten. Doch dann stieß ich auf sehr interessante Informationen, die mich zu der Überzeugung kommen ließen, auf fluoridhaltige Zahncremes zu verzichten.

Samstag, 10. Dezember 2011

Aus Monsantos Giftküche

Neotam, das verbesserte Aspartam

In der Europäischen Union wurde Neotam am 12.01.2010 als Süßstoff und Geschmacksverstärker, mit der E-Nummer E961, in Nahrungsmitteln zugelassen. Neotam kann und soll andere Süßstoffe wie z.B. Aspartam ersetzen, da es für die Industrie noch preiswerter als Aspartam ist. Wie es auf die Gesundheit wirkt, war noch nie relevant.

Neotam (E961) wird aus Aspartam und 3,3-Dimethylbutyraldehyd synthetisiert und ist quasi der Nachfolger von Aspartam. Es ist 7.000 – 13.000 mal süßer als Zucker und 30 – 60 mal süßer als Aspartam (E951).

Mittwoch, 19. Oktober 2011

Neues Patent für den Bayer-Konzern

USDA/Wikipedia.de
Das Europäische Patentamt hat dem deutschen Konzern Bayer ein umfassendes Patent auf die Züchtung von wichtigen Nutzpflanzen erteilt, die eine erhöhte Stressresistenz aufweisen (EP1616013). Durch das Patent sichert Bayer seine Monopolstellung nicht nur bei gentechnisch manipulierten Pflanzen, sondern auch bei konventionellen Züchtungsverfahren und den daraus entstehenden Pflanzen.

Patente auf Züchtungsverfahren, die auf Kreuzung und Selektion beruhen, dürfen laut Europäischem Patentübereinkommen (Art. 53b) nicht erteilt werden. Das hat das Europäische Patentamt im Dezember 2010 in einer Grundsatzentscheidung bestätigt. Das Bayer-Patent umfasst in Anspruch 14 aber nichts anderes.