
Schon in der Steinzeit wurden die heilenden Eigenschaften bestimmter Steine erkannt. Durch Auflegen und Einnahmen von zermalenen Steinen entwickelten u.a. die Chinesen vor 4000 v.C. eine sichere Heilmethode. Auch die Ägypter, Griechen und Römer kannten die heilenden Wirkungen bestimmter Steine und Kristalle. Die Kraft der Steine war bei den alten Völkern fester Bestandteil des Glaubens und der Heilkunde.
Die Steine wurden mit Gesundheit, Lebenserfüllung, Liebe, Schutz und Unsterblichkeit in Verbindung bebracht. In Israel trug der Hohepriester ein Schutzschild mit 12 Grundensteinen. Diese zwöf Steine wurden den zwölf Tiekreiszeichen zugeordnet und so entstanden später die Monatssteine und Glücksteine. Auch Hildegard von Bingen hat sich mit der heilenden Kraft der Steine befaßt und niedergeschreiben.