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Diese Seite soll zu einem gesunden, selbstverantwortlichen Leben beitragen. Hier gibt es Informationen über alternative Heilmethoden, Naturheilkunde und Heilpflanzen. Alternative Heilmethoden helfen vor allem bei Alltagsbeschwerden und chronischen Krankheiten, sie heilen oft sanfter als die Schulmedizin. Alternative Heilmethoden heilen mit Tradition. Viele Methoden der Naturheilkunde haben wenige oder gar keine Nebenwirkungen. Heilpflanzen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit, sie werden zur Linderung und Heilung verschiedener Beschwerden eingesetzt. Um Erkrankungen zu lindern und zu heilen, nutzten Menschen schon immer die Kräfte der Natur.

Samstag, 11. Februar 2012

Uran im Trinkwasser – Vergiftung durch moderne Landwirtschaft

Bildquelle: Foodwatch.de
Uran auf den Feldern bedeutet Uran im Trinkwasser!
An für sich stellt das radioaktive und toxische Schwermetall Uran für uns und unsere Umwelt kein Problem dar. Vorausgesetzt es bleibt dort wo es auch hingehört, nämlich fest gebunden in Gesteinsschichten.

Mineralische Dünger (Volldünger), die in der Landwirtschaft verwendet werden, enthalten oftmals beträchtliche Mengen an Uran. Diverse Messungen ergeben sogar mehrere hundert Mikrogramm Uran pro Kilogramm Phosphat. Das Uran reichert sich im Boden an und sickert ins Trinkwasser. Mit Uran belastet sind natürlich auch die Pflanzen (Nahrungsmittel), die auf diesen Böden wachsen.


Uran reichert sich im Organismus an. Für Säuglinge und Kleinkinder, die besonders “empfänglich” sind, bedeutet dies ein erhebliches Gesundheitsrisiko. Die deutschen Behörden wissen darüber sehr wohl bestens Bescheid, kommen ihrer Fürsorgepflicht gegenüber den Bürgern aber nicht nach (- was aber kein Einzelfall ist).

Für Mineralwasser gibt es noch keinen gesetzlichen Uran-Grenzwert! Nur solches Mineralwasser, dass als „geeignet für die Zubereitung von Säuglingsnahrung” beworben wird, darf einen Grenzwert von 2 Mikrogramm pro Liter nicht überschreiten. Andere Mineralwässer mit erhöhtem Gehalt an Uran dürfen verkauft werden und werden verkauft, wie Foodwatch nachgewiesen hat (siehe Tabelle). Eine Kennzeichnung für solche uranhaltigen Mineralwässer ist nicht vorgeschrieben.

Messergebnisse zur Uran-Belastung des Trinkwassers in den einzelnen Bundesländern entnehmen Sie bitte auf foodwatch.de



Gefährliches Trinkwasser

Wie kommt das Uran ins Leitungswasser und wo kommt es eigentlich her? Immer wieder gab es Indizien, dass Uran Bestandteil des Phosphatdüngers in der Landwirtschaft ist. Liegt hier des Rätsels Lösung? Und gibt es einen Ausweg?

Die Realität über unser Trinkwasser 
Was tun?
Um Uran, sowie andere Schadstoffe im Trinkwasser weitgehend zu vermeiden, könnten Sie sich z.B. einen Umkehrosmose-Filter anschaffen. Diese Filter kosten in der Anschaffung zwar etwas Geld, aber sind längerfristig die bessere und günstigere Lösung, da Sie so auch kein Mineralwasser mehr aus dem Supermarkt kaufen müssten. Auf Softdrinks wie Cola und ähnliche Brühen verzichtet man ja sowieso. :-)

Zum Abschluss noch ein wichtiger Hinweis für die (Hobby-)Gärtner: Gartendünger sowie Rindenmulch können auch größere Mengen Uran enthalten! Auch hier gibt es keine Kennzeichnungspflicht! Mehr Infos darüber hier: http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/markt/markt_deckt_auf/uranduenger101.html

Textquelle: Gesundheitsapostel by http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/uran-im-trinkwasser-vergiftung-durch-moderne-landwirtschaft

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