Wikipedia - Urheber: Lisa Carter |
Am häufigsten wächst der Bärlauch im Schatten von Laubbäumen, an Flussauen und im Uferbereich von Bächen. Beim Sammeln sollte man von einer Pflanze nicht alle Blätter entfernen, damit sie nicht beschädigt wird. Auch ist darauf zu achten, dass der Bärlauch sehr leicht mit dem giftigen Maiglöckchen verwechselt werden kann.
Bei hohen Blutdruck verwendet man die feingehackte Zwiebel des Bärlauchs, die man in einer Tasse warmer Milch einige Stunden ziehen lässt. Diese Mischung wird schlückchenweise getrunken, allerdings sollte man keinen empfindlichen Magen haben. In der traditionellen Volksheilkunde gilt der Bärlauch auch als wirksames Mittel gegen Arteriosklerose, Darmerkrankungen und Appetitlosigkeit. Wie bei allen Naturheilmittel sollte auch der Bärlauch nicht überdosiert werden.
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